P0499
 
P0499
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Personal Data
Surname Kummersbrucker (Kumersprucker)
First name Johann (Hans?)
Nickname  
Dating 1393
Location Rattenberg
Life dates +1393
Title Jagermeister
Close relatives father - Konrad Kumersprucker (t 1375)
wife - Anna of Kastelbark (Anna von Castelbarco)
Type of the object Epitaph, Grabstein
Place of manufacturing
(place of burial)
 
Place of exposition Saint Augustine church inside the Augustiner museum, Rattenberg, Austria
Date of manufacturing памятник мог быть создан при жизни персонажа (до 1393), после основания монастыря (после 1384), при его строительстве (1384-1393)
Artist
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English: Rattenberg (Tyrol). Saint Augustine church - Epitaph ( 1390 ) of the founders of the monastery, Johann Kummersprucker and his wife, Anna of Kastelbark.
Deutsch: Rattenberg (Tirol). Augustinerkirche - Epitaph ( 1390 ) der Klostergrunder Johann Kummersprucker und seiner Frau, Anna von Kastelbark.
English: Rattenberg (Tyrol). Saint Augustine church - Fresco ( 18th century ) showing the coats of arms of the founders of the monastery, Johann Kummersprucker and his wife, Anna of Kastelbark.
Deutsch: Rattenberg (Tirol). Augustinerkirche - Fresko ( 18.Jhdt. ): Wappen der Klostergrunder, Johann Kummersprucker und seiner Frau, Anna von Kastelbark.

Tombstone of Johann Kummersbrucker and Anna von Castelbarco (marble, end 14th century), founder of the abbey; interior of the Saint Augustine church inside the Augustiner museum, Rattenberg, Austria

Johann Kummersbrucker und seine Gattin Anna von Castelbarco starben beide im Jahr 1393, – ihr Grabstein in der Klosterkirche zahlt zu den bedeutendsten sepulkralen Denkmalern Osterreichs.

в некоторых документах этот персонаж обозначен как Hans

The former Augustinian monastery was founded in 1384 by Johann Kummersbrucker

Untergebracht ist das Augustiner-Museum im ehemaligen Augustiner-Eremitenklosler von Rattenberg, das 1385 vom bayerischen Jagermeister Johann Kummersbrucker gegrundet wurde

Servitenkirche mit Kloster und gotischem Krenzgang.r (Stiftnng des Ritters Hans Kummersbrucker, zweite Halfte des 14. Jahrhunderts, dessen schener Grabstein in der Kirche, ursprunglich fur den Angustinerorden):

1384
Der bayrische Jagermeister und Pfandinhaber der Herrschaft Rattenberg, Hans Kummersbrucker, stiftet das Augustiner-Eremitenkloster.

Das ehemalige Augustinerkloster, nachmals Servitenkloster ist eine spatgotische Anlage mit langgestrecktem Klostertrakt entlang dem Innufer, im fruhen 18. Jahrhundert verandert. Das Kloster der Augustiner Barfusser wurde 1384 gestiftet von Hans Kumersprucker (Kummersbrucker), erbaut am Ende des 14. Jahrhunderts bis um 1430, weiterer Ausbau Ende des 15./16. Jahrhunderts

In den Innsbrucker Kreis gehort wahrscheinlich auch der Gedachtnisschild fur den 1393 gestorbenen Stifter des Augustinerklosters in Rattenberg, Hans Kumersprucker, und seiner Gattin Anna von Castelbarco (um 1515/20) in der Klosterkirche in Rattenberg. Die pragnanten Wappenfiguren und die flotten Blattranken der Helmdecken sind noch spatgotisch, der "welsche Kranz" erinnert an die beginnende Renaissance. Der Schild hat als Memorialschild keine Umschrift und ist nur bedingt als Totenschild anzusprechen

Hans Kumersprucker, seit 1348 Jagermeister der Herzoge von Bayern, Pfandinhaber des Gerichtes Rattenberg, spielte im Kampf zwischen Bayern und Tirol in den Jahren 1363/64 neben seinem Vater Konrad Kumersprucker (t 1375) eine fuhrende Rolle im Interesse Bayerns. Da seine Ehe mit Anna von Castelbarco kinderlos blieb, stiftete er in Rattenberg 1383 ein Spital und 1384 das Kloster der Augustiner-Eremiten, in dessen Kirche er (t 1393) und seine Gattin unter einer figuralen Tumba beigesetzt wurden. Die Deckplatte ist noch erhalten

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