P0187
 
P0187
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P0187a
 
Personal Data
Surname von Schleinitz
First name Hugold II
Nickname  
Dating 1435
Location Meissen
Life dates +1435
Title Ritter, Vogt zu Oschatz, Leisnig und Döbeln 1408-1415, herzoglich sächsischer Rat und Hofmeister
Close relatives father - Jahn (vor 1383 - nach 1408)
mother - von Schönberg Magarethe (Elisabeth), geb. vor 1365
wife - (zwischen 1430 und 1435) von Kauffungen (Margarethe) Martha
Kinder
1. von Schleinitz Hugold III., geb. vor 1443, gest. 19 Jan 1490, Schloß Kriebstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter > 47 Jahre)
2. von Schleinitz Elisabeth (Ilse), geb. vor 1450, gest. nach 1484 (Alter > 36 Jahre)
3. von Schleinitz Margarethe, gest. nach 1478
4. von Schleinitz Catharina, gest. 1537, Kayna
Type of the object tomb effigy, epitaph
Place of manufacturing
(place of burial)
 
Place of exposition Augustiner-Chorherrenstift St.Afra, ehem. Stiftskirche, Schleinitzkapelle, Meissen, Landkreis Meißen, Saxony (Sachsen), Germany
Date of manufacturing  
Artist
Comments

(Link)
Epitaph für Hugold von Schleinitz
Standort: Meißen, Afrakirche, Schleinitzkapelle, Südwand
Datierung:um 1435
Sachbegriff: Epitaph
Gattung: Skulptur, ReliefplastikMaterial/Technik:Sandstein
Maße:Höhe: 216 cm
Breite: 145 cm

(Link)
Hugold Von Schleinitz II
BIRTH unknown, Meissen, Landkreis Meißen, Saxony (Sachsen), Germany
DEATH 1435, Meissen, Landkreis Meißen, Saxony (Sachsen), Germany
BURIAL
Afrakirche zu Meißen
Meissen, Landkreis Meißen, Saxony (Sachsen), Germany
Ritter, Vogt zu Oschatz, Leisnig und Döbeln 1408-1415, herzoglich sächsischer Rat und Hofmeister.
Stammvater der schleinitzer Hauptlinie Schleinitz/Hof und der böhmischen Nebenlinie. In der lateinischen Umschrift bezeichnet als "ein Freund des Friedens (amator paces)" (Schleinitz-Kapelle, Afrakirche zu Meißen).
Schwager von "Prinzenräuber" Kunz von Kauffungen.

в некоторых генеалогиях дата смерти указана 1441
(Link)
Gestorben zwischen 1443 und 1441
(Link)
Смерть: ±1441

Images
   
P0187b
 
Personal Data
Title Graf Bruno im Pleißengau (zu Altenburg) (fiktive)
Dating 1440?
Location Naumburg
Type of the object statue
Provenance  
Place of exposition Schulpforte, Klosterkirche Sankt Maria und Johannes der Täufer, Naumburg, Saxony-Anhalt, Germany
Date of manufacturing um 1440
um 1446/1455
Artist  
Comments

(Link)
Bruno von Pleissen
1436
St Marien's Church, Naumburg, Saxony-Anhalt, Germany
Source - Corssen, Wilhelm Paul. 1868. Alterthuemer und kunstdenkmale des Cisterzienserklosters St. Marien und der landesschule zur Pforte. Buchhandlung des Waisenhauses

(Link)
Statue de Grafen Bruno zu Altenburg, Stifter des Klosters Schulpforte, um 1440
Klosterstifter Graf Bruno zu Altenburg
Teil von: Ehemaliges Wandgrab mit Statuen von Graf Bruno und der Madonna
Standort: Schulpforte, Klosterkirche Sankt Maria und Johannes der Täufer, Chor, Nordwand
Position/Lage: westliche Konsole
Datierung: um 1446/1455

(Link)
Die Stifterfiguren (15.Jahrhundert) des Klosters Pforte. Das Kirchenmodell hält der fiktive weltliche Herr in seiner rechten Hand
Im Chor der Klosterkirche stehen Plastiken der Stifter (Abb. 1): neben den bereits erwähnten Bischof tritt ein bisher nicht genannter weltlicher
Patron: Graf Bruno. Bei der letztgenannten Person handelt es sich, wie eine vor elf Jahren erschienene diplomatische Promotion nachweist, um eine Erfindung aus dem frühen 13.Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden in Pforte Urkunden gefälscht, um zukünftig „jegliche Befugnisse und Rechte des Naumburger Bischofs über das Kloster Pforte zurückzuweisen.“ Zum Hintergrund: 1206 erhielten die portenser Mönche mit Unterstützung des Naumburger Bischofes Berthold II. das große Zisterzienserprivileg (Unabhängigkeit vom örtlichen Bischof) durch den Papst. Daneben tritt weiterer Grunderwerb. Nach dem erzwungenen Rücktritt von BertholdII. bestand die Gefahr, diese Privilegien zu verlieren. Mit der Einführung des Klostergründers Graf Bruno vom Pleißengau16 sollten mögliche Ansprüche der Naumburger Bischöfe an das Kloster abgewehrt werden. Bei Bruno handele es sich, so die Falsifikate, um einen Verwandten von Udo I. Als freier Mann gründete er auf freiem Land ein Kloster und schenkte den Mönchen nahezu ein Drittel des Pleißengaus. Da er vor Vollendung seines Werks verstarb, bat er den Bischof, das von ihm begonnene Werk fortzusetzen.
В хоре монастырской церкви установлены скульптуры жертвователей: рядом с к уже упомянутому епископу присоединяется ранее неназванный светский покровитель: граф Бруно. Последнее лицо является изобретением начала 13 века, как показывает дипломатическая докторская диссертация, опубликованная одиннадцать лет назад. В то время в Пфорте были подделаны документы, чтобы «отвергнуть всякую власть и права епископа Наумбурга над монастырем Пфорте». поддержка наумбургского епископа Бертольда II (епископа) Папой Римским. Кроме того, происходит дальнейшее приобретение земли. После вынужденной отставки Бертольда II. грозило потерять эти привилегии. С введением основателя монастыря графа Бруно фон Плейссенгау возможные претензии наумбургских епископов к монастырю должны были быть предотвращены. Согласно фальсификациям, Бруно является родственником Удо I. Будучи свободным человеком, он основал монастырь на открытой земле и отдал монахам почти треть Плейссенгау. Так как он умер, не завершив свою работу, то попросил епископа продолжить начатое им дело.
( Die Pleiße entspringt bei Zwickau und passiert die Kleinstadt Schmölln in 5 km östlicher Entfernung. Mit Pleißenland wird das Gebiet beiderseits des Flusses zwischen Altenburg, Chemnitz und Zwickau bezeichnet.)

(Link)
Das Kloster Pforte ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei im Ortsteil Schulpforte des nach Naumburg (Saale) eingemeindeten Bad Kösen in Sachsen-Anhalt in Deutschland
Graf Bruno im Pleißengau (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen von 2003 ein fiktiver Graf, ebenso erfunden wie die vermeintliche Urkunde von angeblich 1140) gründete 1127 in Schmölln ein Benediktinerkloster, das 1132 mit Zisterziensern aus Kloster Walkenried aus der Filiation der Primarabtei Morimond besetzt wurde
Граф Бруно им Плейссенгау (по научным данным от 2003 г. фиктивный граф, столь же выдуманный, как и предполагаемый документ якобы 1140) основал в Шмёльне бенедиктинский монастырь в 1127 году , который в 1132 году с цистерцианцами из Валькенридского монастыря из была оккупирована принадлежность основного аббатства Моримонд

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