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Personal Data
Surname Reich von Reichenstein
First name Heinrich
Nickname Heinzmann
Dating 1403
Location Basel
Life dates d. 25. Marz 1403
Title Ritter
Burgermeister in Basel 1382 und in der Folge wiederholt
1392 erfolgte eine Bestatigung der Reichensteinischen Lehen durch den Basler Bischof.
1394 wurde ihm durch Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg-Rotteln die Hohe Gerichtsbarkeit uber den Ort Inzlingen als Lehen ubertragen
Close relatives father - Peter Reich von Reichenstein, Ritter (1307 †1362)
mother - Katharina Zorn (†1394)
жена - Brida von Reinach (Parents: Johan de REINACH †ca 1360 & Cunegonde von GUTENBURG) († 11. Mai 1416)
дети
Hans REICH von REICHENSTEIN (†1448)
Susin Reich von Reichenstein (ca 1385 - ?)
Type of the object Sarkophag mit Liegefigur
Place of manufacturing
(place of burial)
 
Place of exposition Switzerland, Basel, Kirche, Munster, Nordliches Seitenschiff
Date of manufacturing  
Artist
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Sir Reich von Reichenstein
1403
Kirche, Munster, Nordliches Seitenschiff, Basel, Basel, Switzerland

(Link)
Die Grabmale im westlichen Seitenschiff des Basler Munster

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Heinrich Reich von Reichenstein

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Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwahnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und sudlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzoge von Osterreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.

Ritterfamilie, die zwischen 1166 und 1179 in Basel mit einem ersten Vertreter, Rudolf Dives (lat. reich) erwahnt ist. Die Reich stiegen im Dienst des Bf. von Basel ab Anfang 13. Jh. als Inhaber des Kammereramts auf und wurden um 1250 vom Bischof mit der Burg Reichenstein bei Arlesheim belehnt. Die R. waren vom 13. bis Mitte 15. Jh. im Basler Rat vertreten, stellten sechs Burgermeister, unter ihnen Hans, einen Bischof, Peter, und mit Hans Arnold (nach 1482) einen Rektor der Univ. Basel. In der fruhen Neuzeit gehorten sie mit vier Domherren und hohen Beamten wie Franz Xaver Josef Anton ( -> 1) und Josef Franz Ignaz Fridolin ( -> 3) zur Fuhrungselite des Furstbistums Basel. Angehorige der Fam. traten ab dem 15. Jh. vermehrt in den Dienst der Hzg. von Osterreich und der Markgf. von Hochberg bzw. von Baden. Der im unteren Baselbiet, im Sundgau und sudl. Schwarzwald gelegene Besitz bestand aus bischofl., osterr. und markgrafl. Lehen, so den Burgen und Herrschaften Reichenstein mit Arlesheim, Brombach im Wiesental (ab dem 13. Jh.), Buschweiler im Elsass und Inzlingen bei Riehen (beide ab dem 14. Jh.). Nach der Mitte des 15. Jh. erwarben die R. die Herrschaft Landskron mit Leymen und Biederthal (beide Elsass), 1457 die Pfandschaft Thann sowie 1503-04 die Pfandschaft Pfirt. Die R. blieben nach der Reformation beim alten Glauben und zogen sich auf ihre Besitzungen im Sundgau und im Schwarzwald zuruck, behielten aber bis 1748 ihr stadt. Stammhaus. 1773 anerkannte der franz. Konig ihren Freiherrentitel.

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Personal Data
Surname Massmuenster (Massmunster, Maasmynster, Masmunster, Massminster, Maszmunster)
First name Burkhart V (Burkart V, Purgkhart, Burckart, Burkart, Burkhart, Burckardt, Buchart)
Nickname  
Dating 1383
Location Basel
Life dates d. 1383
Title Ritter
Close relatives  
Type of the object  
Place of manufacturing
(place of burial)
 
Place of exposition Basel Munster, Basel, Basel-Stadt, Switzerland
Date of manufacturing  
Artist
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Burkhart von Massmunster
1383
Basel Munster, Basel, Basel-Stadt, Switzerland

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Grabplatte Ritter Burkart v Massmunster + 1383 im Basler Munster

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Wappen Burckhard von Massmunster

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