Master Albrechtsaltar (15th)
Virgin in Armour (Joan of Arc).
From the Albrechtsaltar, Klosterneuburg Monastery
Oil on wood (1440)
Sammlungen des Stiftes, Klosterneuburg, Austria
Albrechtsaltar, Sonntagsseite, 1439, Stift Klosterneuburg.
Virgin Mary with the Martrys, 1439-1440, Master of the Albrecht Altar, Vienna
Master Albrechtsaltar
Virgin in Armour (Joan of Arc), 1440. Oil on wood. From the Albrechtsaltar Klosterneuburg Monastery.
Location: Sammlungen des Stiftes, Klosterneuburg Abbey, Austria
(Link)
Artist Meister des Albrechtsaltars
Title Deutsch: Albrechtsaltar, rechter Drehflugel, Aussenseite: 4 Tafeln zur Lauretanischen Litanei
Year Deutsch: um 1437
English: c. 1437
Technique Deutsch: Mischtechnik auf Holz
Dimensions Deutsch: je 126 ? 113 cm
Current location Deutsch: Stiftsmuseum Deutsch: Klosterneuburg (bei Wien)
Notes Deutsch: Meister der Wiener Schule
St Mary in the Choir of Potestates, 1439-1440, Master of the Albrecht Altar, Vienna
Hl. Maria im Chor der Potestates
Dieses Bild: 000013
Kunstwerk: Temperamalerei-Holz ; Einrichtung sakral ; Flugelaltar-Sonntagsseite ; Meister des Albrechtsaltars ; Wien
Dokumentation: 1439 ; 1440 ; Klosterneuburg ; Osterreich ; Niederosterreich ; Stiftsgalerie
Anmerkungen: 125,7x112,5 ; Wien ; Albrechtsaltar ; Rohrig 1981
(Link)
Albrechtsaltar
Holding Institution - Klosterneuburg Stiftsmuseum
From - Germany (exact location unknown)
1437
(Link)
Eine der ältesten und besten Abbildungen einer Brille befindet sich in der Sebastianikapelle im Augustinerchorherrnstift in Klosterneuburg. Auf dem 1437 bis 1439 entstandenen Gemälde des Flügelaltars (Polyptychon) trägt einer der Apostel eine Nietbrille. Diese Brille ist Teil einer der bedeutendsten Malereien im Stil des gotischen Realismus in Österreich.
Der Albrechtsaltar besteht aus 24 Tafeln und bekam seinen Namen im weitesten Sinne von König Albrecht II. von Habsburg (Herzog Albrecht V). Gestiftet wurde der Altar nämlich von Oswald Oberndorffer, dem Hubmeister von Herzog Albrechts V bzw. König Albrecht II. für die Karmeliterkirche „Am Hof“ in Wien.