A0142
 
A0142
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Personal Data
Title Centurion
Dating 1410?
Location Rosenheim
Type of the object altar painting
Place of manufacturing Furstatt bei Rosenheim
Place of exposition The Bavarian National Museum, Munich, Germany
Date of manufacturing um 1410/20
Artist Meister der Trausnitzaltare Heinrichs des Reichen
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The Bavarian National Museum, Munich, Germany.

Bayerisches Nationalmuseum
MA 2488 Kreuzigungsaltar
Aus Furstatt
Ostbayern, um 1410/20

(Link)
Kreuzigungsaltar aus Furstatt (Ostbayern), um 1410/20
Munchen, Bayerisches Nationalmuseum

(Link)
Die fruheste urkundliche Benennung des Ortes Furstatt taucht Ende des 10. Jahrhunderts als "Veresteti" auf.
Zunachst erscheint Furstatt als Besitzung des Klosters Tegernsee. Durch die Sakularisation des Herzogs Arnulf von Baiern (908-914) gelangte Furstatt an den Grafen Otto von Diessen-Andechs, spater durch Erbschaft an die Grafen von Wasserburg, die es 1073 dem Benediktinerkloster Rott stifteten.
In der ersten Halfte des 15. Jahrhunderts wurde die Furstatter Kirche erbaut, die wahrscheinlich eine Eigenleistung der Furstatter Bauern war. Keines der Kloster Tegernsee, Chiemsee oder Rott, die im Furstatter Raum Grundherrschaften besa?en, war an diesem Bau beteiligt.

(Link)
Im Bayerischen Nationalmuseum befindet sich heute ein Kreuzigungsretabel aus Furstatt bei Rosenheim das unbedingt von dem Meister der Trausnitzaltare Heinrichs des Reichen stammt: Rosenheim gehorte bei allen Teilungen bis zum Erbfolgekrieg immer zu Niederbayern-Landshut .

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