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Moritz II. (Oldenburg) (auch Moritz IV.; 1381–1420), Graf von Oldenburg
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Graf Moritz II. von Oldenburg (urkundlich bezeugt 1381; † 3. September 1420 in Oldenburg) war Graf von Oldenburg. Er war ein Sohn des Grafen Konrad II. aus dessen Ehe mit Kunigunde von Diepholz.
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Moritz III. von Oldenburg
1358-1420
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Ursprungliches Wappen der Grafen von Oldenburg (Stammwappen des Hauses Oldenburg)
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Grabplatte des Grafen Moritz von Oldenburg - St.-Ulrichs-Kirche
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Nach Zollers Recherchen befand sich sein Grabdenkmal ursprunglich in der ehemaligen Kirche des Benediktinerklosters Rastede. Nach deren Abriss im Jahr 1757 wurde die Grabplatte in die Krypta der St.-Ulrichs-Kirche gebracht. Im Zuge des Umbaus 1959 wurde sie dann im Turmraum aufgestellt.
Ursprunglich verschloss die Platte vermutlich einen gro?en Steinkasten, die Tumba. Wie genau dieser Kasten gestaltet war, lasst sich nicht mehr rekonstruieren. Allerdings fand Zoller Hinweise, dass das Grabmal von Moritz II. Vorbild gewesen sein konnte fur das Tumbengrab des Ostfriesenhauptlings Sibet Attena, das in der St.-Magnus-Kirche in Esens zu finden ist – weshalb eine Ahnlichkeit wahrscheinlich ist.
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Rastede St. Ulrichs-Kirche grafmonument Moritz II
Rastede bij Oldenburg met de romaanse St. Ulrichskerk. En met de voor deze streek kenmerkende vrijstaande klokkentoren, ook wel Torturm, ofwel poorttoren genoemd. Enz. In de torenhal dit grafbeeld voor graaf Moritz II; sinds 1959 ligt het hier, eerst in het crypt. Tekst:"Im Jahre des Herrn 1420, am dritten Tage nach dem Feste des seligen Abtes Egidius, starb der edle Moritz, Graf in Oldenburg, dessen Seele in Frieden ruhe. Amen. Erbarme dich meiner, Gott".
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Im Turmraum befindet sich seit 1959 u.a. der 1757 aus der Basilika des Benediktinerklosters Rastede in die Krypta uberfuhrte Sandsteindeckel eines Tischgrabes fur Graf Moritz II. von Oldenburg (1361 - 1420), wahrscheinlich aus der gleichen Werkstatt wie der "Bremer Roland".